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GARTENTECHNIK
HARRICH GÜNTER
 
 

 


Moderne Bewässerungssysteme machen den frisch-grünen Zierrasen heute selbst auf Kreta möglich. Die Leitungen werden im Boden verlegt, bevor die Saat ausgebracht wird, und versorgen die ganze Fläche gleichmäßig über ein Netzwerk aus versteckten Sprühdüsen.
Kernstück der Anlage ist ein Computer, der die Ventile steuert und zum richtigen Zeitpunkt für optimale Feuchtigkeit sorgt. Sollte der Wasserdruck einmal zu gering sein, holt der Computer die Arbeit sogar nach - natürlich außerhalb der Stunden, in denen Sie normalerweise auf dem Rasen liegen wollen.

Gegen Hitze und Trockenheit hilft nur regelmäßiges und reichliches Wässern bzw. Sprengen. Und damit das Wasser überhaupt zu den Pflanzen gelangen kann, bevor es verdunstet, geschieht das am besten nachts oder in den frühen Morgenstunden.
Mit Schlauch und Rasensprenger kommt man da nicht weit. Wer steht schon gerne mitten in der Nacht auf, Tag für Tag, um den Rasen zu sprengen? Das Wasserproblem ist der wichtigste Grund, aus dem es in weiten Teilen des Mittelmeerraumes eigentlich keinen Rasen geben dürfte. Nehmen wir Kreta als Beispiel: Die jährliche Regenmenge ist kaum geringer als in Mitteleuropa, aber es regnet nicht jeden Tag ein bisschen, sondern an wenigen Tagen sehr kräftig. Von Juni bis Oktober regnet es dagegen so gut wie gar nicht.




 

 

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